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Krieg und Frieden
6. März um 19:00 - 20:30
4 Abende, 4 Vorträge, mit Aussprache
Vortragender: Pfr. i.R. Andreas Meißner
Mancher blendet die Nachrichten aus. Abend für Abend. Er kann sie nicht mehr sehen. Sie will die News nicht mehr hören. Diesen schrecklichen Drei-Takt der weltweiten Wirklichkeit:
Kampf, Krieg und Kriese. Sechs gefährliche Konflikt-Räume haben das Potential, zum Auslöser globaler, militärischer Katastrophen zu werden.
Und dann ist da dieses Sehnen nach Frieden. Nach Liebe. Nach Frühling mitten im Winter der Welt. Daher diese bunten Fahnen; Blumen in Gewehrläufe gesteckt. Ja, „Peace“, dieses Schweigen der Waffen ist gut. Notwendig. Unabdingbar.
Aber es gibt mehr. Diesen Zustand, indem von außen die Sicherheit, die Ruhe, die Geborgenheit durch nichts gestört wird. Kein Schmerz, kein Vermissen, ein Genug-haben für alle. Und Versöhnung, Verzeihen, die Heilung aller Wunden.
So grüßt der auferstandene Jesus Christus seine Leute: „Friede sei mit dir.“ Diese allonntägliche Anwünschen alles Guten meint den göttlichen Frieden. Shalom.
Auskunft: Karl-Heinz Edelbauer, khedel@aon.at
Vortragender: Pfr. i.R. Andreas Meißner
Mancher blendet die Nachrichten aus. Abend für Abend. Er kann sie nicht mehr sehen. Sie will die News nicht mehr hören. Diesen schrecklichen Drei-Takt der weltweiten Wirklichkeit:
Kampf, Krieg und Kriese. Sechs gefährliche Konflikt-Räume haben das Potential, zum Auslöser globaler, militärischer Katastrophen zu werden.
Und dann ist da dieses Sehnen nach Frieden. Nach Liebe. Nach Frühling mitten im Winter der Welt. Daher diese bunten Fahnen; Blumen in Gewehrläufe gesteckt. Ja, „Peace“, dieses Schweigen der Waffen ist gut. Notwendig. Unabdingbar.
Aber es gibt mehr. Diesen Zustand, indem von außen die Sicherheit, die Ruhe, die Geborgenheit durch nichts gestört wird. Kein Schmerz, kein Vermissen, ein Genug-haben für alle. Und Versöhnung, Verzeihen, die Heilung aller Wunden.
So grüßt der auferstandene Jesus Christus seine Leute: „Friede sei mit dir.“ Diese allonntägliche Anwünschen alles Guten meint den göttlichen Frieden. Shalom.
Auskunft: Karl-Heinz Edelbauer, khedel@aon.at